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Als Hundehalter haften Sie gesetzlich für alle Schäden, die Ihr Hund verursacht, unbegrenzt und unabhängig vom Verschulden.


- Schon kleine Zwischenfälle können zu hohen Personen- oder Sachschäden führen.


- Die Versicherung übernimmt Schadensersatzforderungen, z. B. nach Bissverletzungen, Unfällen oder Beschädigungen.


- In vielen Bundesländern ist sie bereits gesetzlich vorgeschrieben.


- Sie schützt Sie im Ernstfall vor existenzbedrohenden finanziellen Forderungen.

Hier einige typische Fälle, bei denen die Hundehalterhaftpflicht leistet:


🐾 Hund beißt eine fremde Person

→ Behandlungskosten & Schmerzensgeld: mehrere Tausend Euro


🚴 Hund läuft auf die Straße, Fahrradfahrer stürzt

→ Personenschaden + Sachschaden am Rad


🛋️ Hund zerkratzt teures Sofa bei Bekannten

→ Kosten für Reparatur oder Neuanschaffung


🐕‍?? Hund rennt in fremden Garten und verletzt ein anderes Tier

→ Tierarztkosten, evtl. Folgekosten


🏡 Freund stolpert über Ihren Hund auf dem Grundstück

→ Krankenhauskosten + Verdienstausfall

1. Ist diese Versicherung Pflicht?

In vielen Bundesländern ja, z. B. in Berlin, Hamburg, NRW oder Niedersachsen. Auch ohne Pflicht ist sie dringend zu empfehlen.


2. Was genau ist versichert?

Alle Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die Ihr Hund verursacht, auch bei vorübergehender Aufsicht durch Dritte.


3. Gilt der Schutz auch im Ausland?

Ja, viele Tarife bieten weltweiten Versicherungsschutz, oft mit zeitlicher Begrenzung.


4. Sind auch Welpen versichert?

Ja, in vielen Tarifen sind junge Hunde automatisch mitversichert, meist bis zu einem gewissen Alter.


5. Was kostet eine Hundehalterhaftpflicht?

Gute Tarife gibt es bereits ab 30–70 € pro Jahr, abhängig von Hunderasse und gewünschtem Leistungsumfang.

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