Die gesetzliche Krankenversicherung deckt viele ambulante Leistungen nur teilweise oder gar nicht ab. Eine Krankenzusatzversicherung schließt diese Lücken:
Kosten für Brillen, Sehhilfen oder Naturheilverfahren wie Osteopathie oder Homöopathie werden erstattet.
Sie erhalten Zugang zu hochwertiger Diagnostik und Behandlung beim Facharzt ohne lange Wartezeiten.
Auch spezielle Vorsorgeuntersuchungen oder alternative Therapien, die die GKV nicht zahlt, sind oft enthalten.
Sie sichern sich dadurch eine bessere medizinische Versorgung im ambulanten Bereich – individuell und flexibel.
Hier einige typische Beispiele, bei denen Sie mit einer Ambulantzusatzversicherung spürbar entlastet werden:
👓 Brille oder Kontaktlinsen alle 2 Jahre
→ z. B. Erstattung bis 400 €
🩻 Erweiterte Diagnostik beim Facharzt (z. B. MRT, Blutbild)
→ Erstattung bis zu 100 % je nach Tarif
🌿 Heilpraktikerleistungen & Osteopathie
→ z. B. 80 % Rückerstattung, oft bis zu einem Maximalbetrag jährlich
💉 Akupunktur oder alternative Therapien
→ häufig nicht in der GKV enthalten, aber über Zusatzversicherung abgedeckt
🔬 Spezielle Vorsorgeuntersuchungen (z. B. Hautkrebsscreening, Augendruckmessung)
→ teilweise 100 % Erstattung möglich
1. Für wen ist diese Versicherung sinnvoll?
Vor allem für gesetzlich Versicherte, die Wert auf bessere ambulante Versorgung legen – z. B. bei Fachärzten, alternativen Heilmethoden oder Sehhilfen.
2. Welche Leistungen sind enthalten?
Je nach Tarif: Sehhilfen, Vorsorge, alternative Medizin, erweiterte Diagnostik, Medikamente u. v. m., vergleichen lohnt sich!
3. Gibt es Wartezeiten?
Viele Tarife verzichten gänzlich auf Wartezeiten.
4. Wie funktioniert die Erstattung?
Sie reichen Ihre Rechnung ein, per Post, App oder Onlineportal, und erhalten den Erstattungsbetrag direkt auf Ihr Konto.
5. Wie hoch sind die Kosten?
Die Beiträge richten sich nach Alter, Leistungsumfang und Anbieter, gute Tarife gibt es bereits ab etwa 5 – 20 € monatlich.